36 Dinge für einen Tag am Strand, die jeden Bodysurfer glücklich machen!
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Handplanes
Handplanes oder oft auch Handboard genannt, gibt es in unterschiedlichen Ausführungen angefangen von Holz, über recyceltem Kunststoff bis hin zu geschäumten Handplanes. An dieser Stelle möchte ich eines loswerden. Wir alle konsumieren und jeder Kauf stellt somit auch eine Belastung für unsere Umwelt dar, darum sollten wir uns bei jeder Kaufentscheidung kurz einmal Gedanken über Materialien, Haltbarkeit und Nutzen machen. Auf lange Sicht entscheidet der Kunde, was produziert wird. Aus ökologischer Sicht würde ich deshalb immer zum Holz-Produkt raten. Aufgrund der Tatsache, dass unsere Welt leider über erhebliche Mengen an Plastik verfügt, habe ich das Handplane aus recycelten Materialien mit aufgenommen, damit bestehendes Plastik zumindest halbwegs sinnvoll wiederverwertet wird. Der Vorteil bei dem Handplane aus Schaum liegt vor allem darin, dass es den größten Auftrieb erzeugt und sich keine harten Kanten am Gerät befinden. Kinder die in kleinen Wellen in Ufernähe spielen benötigen auch nicht unbedingt eine Leash (Leine) am Handplane. Sollte die Welle das Handplane dennoch mal von der Hand reißen, schwimmt es gut sichtbar auf dem Wasser und kann wieder eingefangen werden.
Weiter draußen, wo die größeren Wellen auf einen warten kann es schnell mal passieren, das es einem das Handplane aus der Hand reißt. In diesem Fall ist eine Leash durchaus zu empfehlen, da man sonst mehr zeit mit dem Suchen verbringt als mit dem Bodysurfen. In richtig großen Wellen werden oft sogar gar keine Handplanes verwendet. Man muss verstehen, dass anders als beim Surfen praktisch jeder Ritt im Voll-Waschgang endet. Teils sind dort die Turbulenzen so stark, dass zu große Kräfte auf die Hand welches das Handplane hält, wirken könnten. Darum sieht man in richtig großen Wellen auch oft Bodysurfer, die lediglich mit Flossen ausgestattet sind.
Flossen (Fins)
Es gibt unterschiedliche Arten von Flossen für unterschiedliche Einsatzbereiche. Flossen die zum Tauchen verwendet werden sind eher ungeeignet, da diese einfach zu groß sind und zu viel Angriffsfläche in den Turbulenzen bieten, wenn es einen wieder wäscht. Außerdem ist deren Konstruktion für langsame , harmonische Paddelbewegungen ausgelegt. Ebenfalls sollte man auch keine günstigen Kaufhausflossen nehmen, die oft im Schnorchel-Set. Ist die Flosse im vorderen Bereich zu weich und jegliche Paddelenergie verpufft im Nirvana. Spezielle Flossen, wie sie zum Bodyboarding verwendet werden sind nahezu deckungsgleich mit den Anforderungen für das Bodysurfing. Zum einen sollten sie nicht zu groß (lang) sein, damit man sich agil in der Welle bewegen kann und die Turbulenzen im Waschgang keine große Angriffsfläche besitzen. Zum anderen sind diese Art von Flossen im vorderen Bereich steifer, um die schnellen Paddelbewegungen in maximalen Vorschub umzuwandeln. Meist bestehen Flossen aus Natur Kautschuk, aber es gibt auch andere Materialzusammewnsetzungen, die bereits verwendet werden, wie z.B. Silkonhaltige, sehr flexible Kunststoffe. Eine gute Passform ist a A und O. Zu enge Fins können schnell zu Blasen führen. Zu locker sitzende Flossen reisst es einen dagegen unter Umständen von den Füssen. Es gibt auch dünne Neopren Socken. Diese helfen, sollten die Flossen minimal zu groß sein. Zudem beugen sie auch Blasen vor.
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